Instagram Tipps: Wie bekomme ich mehr Likes?

Instagram Likes

Fotos fürs Instagram-Profil: Lade die richtigen hoch

Worauf musst Du achten, wenn Du Fotos auf Instagram hochlädst? Achte zuerst auf die Qualität der Bilder. Fakt ist, dass verpixelte Bilder ungern angeschaut und geliked werden. Originelle und gutaussehende Bilder kommen hingegen immer gut an und bekommen dementsprechend auch mehr Likes. Auch die Menge ist wichtig: Zwanzig gleich aussehende Fotos oder viele Fotos von einer und derselben Person bringen Dich auch keinen Schritt weiter.

Instagram ist bekannt für seine Filter: Diese sind für mehr Likes von Vorteil und kommen bei vielen Benutzern gut an. Wichtig ist nur, dass Du mit den Effekten nicht übertreibst. Achte ebenfalls darauf, dass Du interessante und schöne Fotos regelmäßig hochlädst. Je mehr Inhalt Du zur Verfügung stellst, desto mehr Instagram-Likes kannst Du erwarten.

Über die Art der Bilder, die Du bei Instagram hochlädst, solltest Du Dir ebenfalls Gedanke machen. Eine gute Idee sind interessante und amüsante Bilder aus Deinem Leben, die Du mit Filtern zusätzlich aufpeppen kannst.
Schneller Likes für Instagram bekommen: Setze Hashtags richtig ein

Passende Hashtags spielen zusätzlich eine wichtige Rolle, um mehrere Likes bei Instagram zu sammeln. Wie die ganze Sache funktioniert, ist allen schon lange bekannt: # (Raute) vor dem Wort setzen und das Foto kann anhand des eingetragenen Begriffs gefunden werden – und dann auch eventuell geliked.

Bei der Hashtag-Verwendung gilt eine einfache Regel: Je mehr Hashtags, desto einfacher kann das Bild gefunden werden. Beachte dabei, dass die Hashtags auch sinnvoll und aktuell sind. Auch hier zeichnet sich das Übertreiben eher als negativ aus. Trendige und beliebte Hashtags sind beim Thema Likes für Instagram von großem Vorteil. Welche sehr beliebt sind und ganz oft benutzt werden, kannst Du ganz leicht überprüfen: Wenn Du in die Suche einen bestimmten Begriff eingibst, kannst Du sehen, wie oft dieser eingetragen wurde.

Ein Tipp am Rande: Trage Deine Hashtags immer in englischer Sprache ein, denn diese werden international genutzt. Mit einem Hashtag auf Deutsch hast Du Dein Foto nur auf den deutschsprachigen Raum begrenzt.
Instagram-Wettbewerbe: Mehr Likes für Instagram
Ganz einfach, je mehr Du unternimmst, desto mehrere Likes kannst Du ergattern. Die vielen Instagram-Wettbewerbe geben Dir dabei Wind in den Rücken: Der weltbekannte Wettbewerb #photooftheday ist ein toller Weg, um bemerkt und geliked zu werden. Sollte Dein Foto als Gewinner gekrönt werden, zieht dies ein fantastisches Resultat mit sich: tausende und tausende Follower und Likes an nur einem Tag! Ähnliche Wettbewerbe, bei denen das schönste Bild zu einem entsprechenden Thema gekrönt wird, sind “best of the day” und “picture of the day”.

Keine Geduld: Instagram-Likes kaufen

Eine legale Sache, zu der ungeduldige Instagram-Benutzer greifen, ist das Kaufen von Likes. Nun gut, ist wiederum Geschmackssache: Viele haben die Meinung, dass man auf diese Art und Weise Geld aus dem Fenster wirft. Wie funktioniert das Kaufen von Likes eigentlich? Für fünf Euro erhältst Du hundert Follower, die Deine Fotos eventuell liken. Wer es nicht zu Schade findet, kauf sich für 20 Euro sogar 2500 Follower. Wie viele Likes sich daraus ergeben, ist wiederum fraglich. Du entscheidest aber selber, ob sich der Kauf von Likes für Dich lohnt oder nicht.

Vor- und Nachteile eines Laptops

Ohne die Technik wäre die Welt nicht das, was sie heute ist. Wenn man nur an das Internet und seine Möglichkeiten denkt, dann kann man sich überhaupt nicht mehr vorstellen, wie die Welt früher überhaupt ohne diese Vernetzung funktionieren konnte. In gesunden Ländern wie Deutschland ist nahezu jeder Einwohner den kompletten Tag von technischen Geräten umgeben. Sei es nun das eigene Smartphone oder ein Laptop, doch Fakt ist auch, dass diese Geräte nicht unzerstörbar sind und man sich immer wieder eine neue Errungenschaft gönnen kann, muss und will. Vor allem bei Laptops stellen sich Betroffene immer vor einer Anschaffung die Frage, ob man nun überhaupt einen Laptop oder vielleicht doch lieber einen stationären PC kaufen soll. Beide Varianten haben natürlich ihre Vor- und Nachteile. In erster Linie kommt es darauf an, was der Verbraucher mit dem Gerät anfangen möchte und was es können muss. Wenn man nicht gerade einen Industriemonitor zuhause stehen hat, dann kann ein stationärer PC durchaus positiv sein. Diese PCs haben oftmals sehr starke Leistungsdaten in Sachen Arbeitsspeicher, Grafikkarten und Co. wovon die meisten Laptops nur träumen können. Dafür steht dieser aber auch immer an der gleichen Stelle und man kann ihn sich nicht einfach mal auf der Couch auf die Knie stellen und schnell etwas im Netz nachschauen. Vor allem für Gamer, Youtuber etc. sind stationäre PCs fast unverzichtbar, denn sie sind einfach deutlich leistungsstärker. Es gibt zwar auch wirklich gute Laptops, die mit Uploads, Videoschnitt oder Bildbearbeitung keine großen Probleme haben und die sogar die neusten Games problemlos abspielen können, allerdings kosten diese vergleichsweise eine große Stange Geld. Ein guter stationärer PC kostet rund 500 Euro, während man bei einem Laptop mit vergleichbaren Daten schon locker 1000-1500 Euro auf den Tisch legen muss.

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Wie bereits angedeutet muss jeder Kunde für sich selbst entscheiden, welches Modell er sich anschaffen möchte. Für den Normalverbraucher bieten Laptops wohl die meisten Vorteile, denn sie sind mobil, leicht und für normale Nutzung wie Email oder Internet bieten sie mehr als genug Leistung, um den Anforderungen des Alltags gerecht werden zu können. Wer anspruchsvollere Arbeiten zu erledigen hat, der kann sich durchaus überlegen, ob er sich eine stationären PC anschaffen soll, doch gleichzeitig könnte er auch einfach etwas mehr Geld investieren und würde vergleichbare Daten auch in einem Laptop bekommen. Natürlich muss man auch bei den Laptops selbst noch einmal differenzieren, doch hier kommt es ebenfalls in erster Linie auf die Marke und die Leistungsdaten an.

 

Linkaufbau

button-892164__180Grundsätzlich ist es nicht ganz so einfach Google zu verstehen, allerdings ist eine Verlinkung immer ein positives Votum für eine Homepage. Wenn eine Seite nicht gut und wichtig wäre, würde sie schließlich keine Links bekommen. Die Beliebtheit und die Qualität von einer Seite kann man demnach unter anderem an Backlinks festmachen. In den Anfangszeiten von Google und Co. konnte man mit Backlinks sicherlich noch viel erreichen, allerdings muss man heute schon ein bisschen vorsichtiger sein, wenn es um den Linkaufbau geht.

Eine Betreiber einer Homepage will mittlerweile nicht darauf warten, dass Links organisch entstehen und außerdem gibt es in vielen Branchen auch nicht genügend Potentiale, damit organisch verlinkt wird. Demnach werden Backlinks in vielen Fällen organisch aufgebaut, wobei nicht jede Agentur denselben Linkaufbau an den Tag legt. Es gilt also zunächst einen guten Anbieter zu finden, dem man vertrauen und kann der wirklich Interesse daran hat, die Seite nach vorne zu bringen. Es geht häufig zu sehr um Quantität und nicht um Qualität, was sehr schade ist. Zudem geht es um Bequemlichkeit, wenn keine wertigen Links verwendet werden. Wer sich PageRank auf Google genauer anschaut, wird etwas von einer Verteilung lesen. Jede Homepage kann durch einen Link PageRanks weitergeben.

Demnach können sehr schnell Backlinks aufgebaut werden. Google hat aber schon lange erkannt, dass Backlinks sehr schnell über öffentlich zugängliche Tools aufgebaut werden oder bei eBay gekauft werden können. Demnach handelte die Suchmaschine und passt seinen Algorithmus ständig an. Eine der wichtigsten Änderungen ist zum Beispiel der Ankertext, der von Google extrem berücksichtigt wird. Aus Suchmaschinensicht sehen zu viele Backlinks irgendwann nicht mehr organisch aus. Das ist vor allem dann der Fall, wenn plötzlich 100 neue Backlinks vorhanden sind und im nächsten Schritt wieder nichts passiert. Es geht also um einen langsam und natürlichen Aufbau. Unternehmen bemühen sich natürlich vermehrt, dass mehr Varianzen in die Verlinkungen gebracht werden, damit der Algorithmus nichts erkennt.

Andere Ankertexte und Verlinkungen auf die Start- oder die Unterseite und auch mal einen Link setzen – all diese Dinge bringen Schwung und Abwechslung auf die Seite und das Ganze sieht dann nicht so eingekauft aus. Diese Rezepte sollte jeder verwenden, wenn er nicht gleich negativ herausstechen möchte. Andernfalls droht Google sogar mit einer Abstrafung und dann wird man es nur noch sehr schwer nach vorne schaffen. Wer schon einmal Verlinkungen von Homepages analysiert hat, wird auch immer ganz typische Backlinks finden. Generell sollten auch immer die typischen Orte für Backlinks verwendet werden, weil man dort ohne großen Aufwand einen Link bekommt. Viele dieser Homepages sehen dann so aus. Im besten Fall sucht man sich immer einen guten Anbieter von Backlinks aus und lässt einen Profi ans Werk.